Револьвер Garcia-Reynoso

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Kosta_g
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Сообщение Kosta_g » .

Обсуждали, литературу поднимали, рисовали анимированную схему Револьвер Garcia-Reynoso .
А у людей их есть, оказывается: http://www.handfulsofhistory.com/contents/ .
Контент пока не активен, фотки есть в свободном доступе http://handfulsofhistory.tumblr.com/ (висят на их же тумблере https://78.media.tumblr.com/19...jmtho1_1280.jpg , http://78.media.tumblr.com/59e...jmtho1_1280.jpg , http://78.media.tumblr.com/997...jmtho1_1280.jpg ).
Ссылка на статью об образце должна выглядеть примерно так , или так (по аналогии с активными ссылками).
Я, наверное, плохо искал, и эти фото уже давно у всех есть? Или нет? В тублере по тегам более 3х фото не находится, 188 страниц придется врукопашную отработать, результат есть:
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Kosta_g
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Сообщение Kosta_g » .

Тэги "Revolver","Garcia-Reynoso" и "belgian" отработаны, результаты выложил. Кто найдет больше-выкладывайте, пожалуйста.
Sobaka1970
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Генерал от инфантерии
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Сообщение Sobaka1970 » .

Когда Жука читал: думал это как? А вон оно что.
Kosta_g
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Сообщение Kosta_g » .

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Kosta_g
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Сообщение Kosta_g » .

Патент:
KAISERLICHES
PATENTAMT.
H. PIEPER in LÜTTICH.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine an Trommelmagazinfeuerwaffen zu benutzende Vorrichtung zum Auswerfen der Patronen bezw. Patronenhülsen, welche derart eingerichtet ist, dafs sie auch die Verwendung von Patronen gestattet, bei denen der Bodenflantsch, wie in Fig. &igr; bis 3, durch eine Nuth &rgr; ersetzt ist.
Der Auswerfer besteht aus einem im Gestell G um den Zapfen &agr; drehbaren Winkelhebel A, dessen aufrechter Arm zum Erfassen der Patrone P mit einer durch einen Schlitz g des Gestelles fassenden seitlichen Klaue a;3;versehen ist, welche sich hinter den Bodenflantsch bezw. in die diesen ersetzende Nuth &rgr; schiebt. Das Zurückschnellen des Auswerfers behufs Auswerfens der erfafsten Patrone bezw. Hülse bewirkt der Hahn H beim Aufschlagen, indem er den liegenden Arm A;1;des Auswerfers, der seitlich zu ihm so angeordnet ist, dafs mit dem Abfeuern der frischen Patrone die Hülse der zuvor abgefeuerten Patrone ausgeworfen wird, vermittelst Knaggens h gegen den Widerstand der Feder F zurückdreht, welche dann beim Spannen des Hahnes den Auswerfer wieder vorbewegt. Der Auswerfer ist auch seitlich in Richtung des Drehzapfens &agr; etwas beweglich und auf jeder Seite seiner Klaue a;3; mit einer schiefen Ebene a;l;bezw. &agr;;2; versehen. Schnellt nun der aufschlagende Hahn den Auswerfer zurück, so kommt dieser mit seiner schiefen Ebene &agr;;2; gegen die Kante g;2;· des Gestellschlitzes g (Fig. 2) und gleitet an dieser entlang, wodurch er solche seitliche Drehung, Fig. &igr; gemäfs z. B. nach links hin erfährt, dafs er seine Klaue &agr;;3;aus der Nuth &rgr; der Patrone herauszieht. Beim Spannen des Hahnes schwingt die Feder F den Auswerfer wieder vor, bei welcher Bewegung dieser mit der anderen schiefen Ebene &agr;;l;gegen die vordere Schlitzkante g;1;läuft und dadurch seitlich nach rechts so gedreht wird, dafs er seine Klaue a;3; in die Nuth &rgr; bezw. hinter den Bodenflantsch der unterdefs vor ihn gekommenen Patronenhülse schiebt.
Pate&ngr;&tgr;-Anspruch:
Ein Patronenauswerfer für Feuerwaffen mit Patronentrommel, welcher die Verwendung von randlosen und statt dessen mit einer Einschnürung versehenen Patronen dadurch ermöglicht, dafs der mittelst des Hahnes bethätigte, als Winkelhebel ausgebildete Auswerfer (A) auf seinem Schwingzapfen auch eine Bewegung in Richtung der Zapfenachse ausführen kann und an seiner Auswerfklaue (cß ;) auf entgegengesetzten Seiten mit schiefen Ebenen (a;1;bezw. a?) versehen ist, von denen die eine beim Zurückschwingen des Auswerfers, die andere bei seinem Vorwärtsschwingen gegen ein fest liegendes Stück (g;1;bezw. g^) trifft und dadurch dem Winkelhebel die das Herausziehen der Hülse bezw. Einlegen der Klaue in die Einschnürung bedingende seitliche Bewegung ertheilt.
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